Montag, 3. August 2015

Rezension: Das ferne Echo der Zeit


Autor: Pamela Hartshorne
Seitenanzahl: 512
Altersempfehlung: Ab 14 Jahren
Preis: Taschenbuch = 9,99€ und Kindle-Edition = 8,99€
Verlag: Goldmann
Erschienen am: 17 Februar 2014

Inhalt:

"York 1577: Die junge Hawise Aske lächelt einem Fremden auf dem Marktplatz zu. Sie ahnt nicht, dass sie damit ihr Schicksal besiegelt. Denn der Mann wird sie nicht mehr vergessen, und eine Geschichte von Liebe, unversöhnlichem Hass, brennendem Begehren und tödlicher Eifersucht nimmt ihren Lauf. Viereinhalb Jahrhunderte später verschlägt es die Weltenbummlerin Grace Trewe ins englische York, wo sie den Hausstand ihrer verstorbenen Patentante auflösen soll. Doch irgendetwas scheint sie dort festzuhalten. In seltsamen Träumen taucht sie ab in die elisabethanische Zeit und das Leben von Hawise." (Quelle: amazon)

Eigene Meinung:

Ich habe dieses Buch auf instagram entdeckt. Mir hat das Cover so gut gefallen, dass ich es auf meine Wunschliste gesetzt habe. Als sich der Klappentext des Buches dann auch noch so interessant und spannend angehört hat, habe ich es mal im Bloggerportal gesucht. Dort habe ich es gefunden und auch direkt ein Anfrage abgeschickt und es auch als Rezensionsexemplar zugeschickt bekommen! An dieser Stelle  möchte ich mich nochmal herzlich bei der Verlagsgruppe Random House GmbH bedanken!
 Jetzt kommen wir mal zum Inhalt des Buches. Leider muss ich sagen, dass mir der Inhalt nur so "lala" gefallen hat. Die Idee an sich finde ich total klasse, aber die Umsetzung war nicht berauschend. Vielleicht lag es daran, dass mir der Schreibstil und der Erzählstil der Autorin nicht gefallen hat. Es ging immer nur schleppend voran und dadurch haben sich die 512 Seiten total gezogen. Aus diesem Grund habe ich auch so lange gebraucht, um das Buch zu Ende zu lesen. Teilweise hat mich das Buch gefesselt, aber dann nur für ein paar Seiten, weil die Protagonistin Grace dann wieder in die Gegenwart bzw. Vergangenheit "gerutscht" ist und die momentane Handlung unterbrochen wurde. Außerdem haben mich die langen Kapitel gestört.
Mir hat das Lesen des Buches nicht sehr viel Spaß gemacht, zwischendurch sogar gar keinen. Es hat mich jetzt nicht gequält, aber es war zwischendurch schon echt ätzend.
Dabei haben mir die Protagonisten in dem Buch total gut gefallen. Ich mochte Grace und Hawise und deren Geschichte, aber leider bin ich mit dem Erzählstil überhaupt nicht klar gekommen. Das fand ich sehr schade, da mich die Geschichte von Hawise und das Leben im 16. Jahrhundert total interessiert hat.
Aus diesem Grund gebe ich dem Buch nur 2 von 5 Sternen!
 



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